Weniger Kosten dank Digitalisierung: 34 Milliarden Euro. So groß wäre das Einsparpotential eines digitalisierten Gesundheitswesens für 2018 in Deutschland gewesen. Von dieser Summe hätten laut einer aktuellen Studie zu einem Großteil die Leistungserbringer, also Ärzte oder Krankenhäuser profitieren können. Eine Umfrage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zeigt jedoch: viele Praxen nutzen digitale Optionen einer zeitgemäßen Praxissoftware nicht in der Praxis und nur 44 Prozent der Ärzte fühlen sich mit ihrer aktuellen Praxissoftware gut auf weitere Herausforderungen der Digitalisierung vorbereitet. Die Perspektive ist also klar: Praxen benötigen eine zeitgemäße und vollständig anschlussfähige Praxissoftware, mit der das Potenzial digitalisierter Lösungen, von der elektronischen Terminvereinbarung bis zur klinischen Entscheidungsunterstützung, für Mediziner und Patienten nutzbar gemacht wird.
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